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Wechseljahre

Eine Lebensphase endet, eine neue beginnt. Für viele Frauen ist der Übergang in die Wechseljahre eine herausfordernde Zeit, die sowohl mit körperlichen als auch mit seelischen Veränderungen einhergehen kann.

Jede Frau erlebt die Wechseljahre anders. Ein Drittel aller Frauen spürt wenig von den Wechseljahren, ein weiteres Drittel kommt ganz gut zurecht. Bleibt ein Drittel der Frauen, denen die Wechseljahre ganz erheblich zu schaffen machen und die so beeinträchtigt sind, dass sie ihren Alltag kaum mehr bewältigen können. Warum das so ist, wissen wir nicht.

Ein Patentrezept, den "Wechsel" gut zu überstehen, gibt es nicht. Für jede Frau gibt es aber individuelle Behandlungsmöglichkeiten bei Beschwerden.

Als Mitglied der Deutschen Menopause Gesellschaft habe ich an diesem Thema ein besonderes Interesse. Ich berate Sie hierzu gerne.

Kontinenz-/ Beckenboden

Rund 5 Millionen Frauen haben allein in Deutschland Probleme durch eine Harninkontinenz oder einer Senkung. Betroffen sind Frauen jeden Alters. Leider ist dies oftmals ein sehr schambehaftetes Thema, sodass ein Großteil der Patientinnen erst nach einem langen Leidensweg medizinische  Hilfe in Anspruch nimmt.

Dabei bietet die moderne Medizin heute vielfältige Behandlungsansätze, die Lebensqualität der betroffenen Frauen wiederherzustellen oder zu verbessern. Sprechen Sie mich gerne an.

BECKENBODENSENKUNG  
Ein schwaches Bindegewebe, eine oder mehrere Geburten, schwere körperliche Arbeit oder Übergewicht sind typische Gründe für eine Senkung des Beckenbodens. Wenn der muskuläre Halteapparat des Beckenbodens nicht mehr einwandfrei funktioniert, können Senkungen von Scheide, Gebärmutter, Blase oder Darm die Folge sein.

Die Symptome dafür sind vielfältig, meistens haben die Patientinnen ein Druck- oder Fremd-körpergefühl und Blasenentleerungsstörungen sowie Verstopfungen oder Schmerzen beim Stuhlgang.

HARNINKONTINENZ
Es gibt ganz unterschiedliche Formen der Inkontinenz: Die häufigste Form tritt belastungs-abhängig auf. Insbesondere Husten, Niesen, Lachen oder körperliche Anstrengung führen dazu, dass unwillkürlich kleinere oder selten auch größere Mengen Urin abgehen. Bei der Drang-inkontinenz ist die Blase als Speicherorgan des Harns in ihrer Funktion gestört. Hier ist ein häufiger, nur schwer zu beherrschender Harndrang das Hauptsymptom. Beide Formen können auch kombiniert auftreten.

Prävention und Impfungen

Ein ausreichender Impfschutz ist in allen Lebensphasen wichtig. Bei bestehendem Kinderwunsch, vor Fernreisen aber auch in anderen wichtigen Lebenssituationen sollte der Impfschutz überprüft und ggf. aufgefrischt werden.

Besonders liegt mir als Gynäkologin die HPV-Impfung vor allem bei jungen Frauen und Mädchen am Herzen. Diese kann vor Krebserkrankungen des Gebärmutterhalses, der Scheide und des Anus sowie vor Genitalwarzen schützen. Auch für Jungen ist die HPV-Impfung wichtig, da auch bei Männern HPV-induzierte Krebserkrankungen entstehen können.

Wir informieren Sie umfassend über alle notwendigen Impfungen, einschließlich solcher für schwangere Frauen, in speziellen Lebensphasen (z.B. Wechseljahre) und für bestimmte Risikogruppen.

Bringen Sie gerne Ihren Impfpass zur nächsten Untersuchung mit.

Mitgliedschaften
Berufsverband der Frauenärzte
Gesellschaft für Perinatalmedizin
Deutsche Menopause Gesellschaft e.V.
Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin e.V. (DEGUM)

Dr. med. Carina Rammes
Elter Straße 4 · 48429 Rheine
Telefon: +49 (0) 59 71 / 96 37 33
info@dr-rammes.de